7. Lauf zur Nutrixxion Trophy
Langenberg Marathon, Wiemeringhausen 02.10.2016
Der Abschluss – Marathon mit anschließender Siegerehrung der tagesbesten wie auch für die Trophy stand wie jedes Jahr am Langenberg auf der Tagesordnung. Bei der Anmeldung für das Rennen konnte man auswählen zwischen drei Distanzen, nämlich der Kurzstrecke mit 36 km / 1000 hm, der Mittelstrecke mit 64 km / 1900 hm oder wem das alles noch nicht reichte, mit 96 km / 2800 hm auf der Langdistanz. Da wir die ganze Serie auf der Kurzdistanz zu Hause waren, natürlich dann auch zum Finale. Nachdem wir die Startunterlagen abholten und alle bekannten Gesichter begrüßt hatten, machten wir unser Bike startklar und bezogen in einer vorderen Position schon Stellung im Startblock. Der Startschuss (so konnte man das Tröten mit gefühlten 3 DB eigentlich nicht nennen) fiel dann wie aus dem Nichts um 10:00 Uhr. Nach der kurzen Einführungsrunde durch Wiemeringhausen ging es dann in den Wald, der entgegen aller Vermutungen auch aufgrund der letzten Regengüsse doch sehr gut befahrbar war. Wie jedes Jahr hatten die Langenberger eine abwechslungsreiche Strecke präpariert, die einen aber auch bis zum letzten Kilometer fordert. Für Guido und Ingo Blankenstein ging es bei diesem letzten Pflicht – Trophyrennen noch um eine Podestplatzierung bzw. den Gesamtsieg in der Trophy. Am Ende des Rennens waren wir dann auch zufrieden mit dem Abschneiden in der Tageswertung, wie auch in der Gesamtwertung und konnten den Tag beim Kuchenbuffet bzw. einer Mantaplatte ausklingen lassen. Folgende Ergebnisse erzielten wir in beiden Wertungen:
Tageswertung:
Guido Blankenstein: Gesamt – 12. / AK 1. / Zeit 1:37,51 min
Ingo Blankenstein: Gesamt – 16. / AK 4. / Zeit 1:38,49 min
Ingo Roth: Gesamt – 32. / AK 8. / Zeit 1:45,19 min
Gesamtwertung:
Guido Blankenstein: 1. in der Klasse Sen III mit der Optimalausbeute von 5.000 Punkten
Ingo Blankenstein: 2. in der Klasse Sen I mit 4.767 Punkten
Ingo Roth: 5 in der Klasse Sen I mit 4.439 Punkten
Alles in Allem ein sehr schöner Saisonausklang, den wir am Abend in unserer Stammpizzeria „Da Patrizia“ und unseren besseren Hälften beendeten